Freitag, 5. Februar 2016

Aufeinandertreffen zweier Menschen

Gedanken: Okay, du hast dir extra was zurecht gelegt, also sag' jetzt einfach was.
Dennis.
Gedanken: Scheiße, das war zu leise. Er läuft vorbei!
DENNIS.
Gedanken: Ahh, er dreht sich um. Zwischenmenschliche Interaktion, jetzt!
Dennis: Ja?
Ich: Hast du eigentlich schon mal ein Containerschiff in echt gesehen?
Dennis: Ja, mehrere!
Ich: Die sind ja ziemlich groß, ne?
Dennis: Kommt drauf an, die sind je nachdem ziemlich unterschiedlich.
Ich: Ja, aber das in der Elbe, da passen 19.000 Container drauf.
Irgendwer schreit, zupft an mir rum, bringt uns aus dem Konzept.
Gedanken: Man, fuck ey! Haltet doch mal alle die Backen, jetzt!

Später:
Dennis: Katharina, die längste Brücke ist doch die zwischen Malmö und Kopenhagen?
Gedanken: Fuck, wie war das jetzt mit den Brücken? War die nicht im Himalaya? Alter, du hast dir das GESTERN erst angeguckt!
Ich: Ja, genau! Und die größte Eisenbahnbrücke der Welt ist im Himalaya, die soll dieses Jahr fertig gebaut werden.
Dennis: Im Himalaya,.. (geht weg)
Dennis: (kommt zurück) Katharina, Ebbe und Flut, gibt es die eigentlich überall?
Gedanken: Scheiße, das Thema hatten wir noch gar nicht? Okay, okay, das weißt du auch so.
Ich: Ja, klar. Das macht doch irgendwie der Mond.
Dennis: Ja,...
Gedanken: Voll gut! Nicht zu viel und nicht zu wenig Information. Das wird, das wird.
Dennis: Katharina, ich hab' dich eigentlich sehr gern.
Gedanken: Wooot. Fuck und jetzt? Lieber nicht gucken.
Ich: Ich dich auch!
Hüpfend und Trinkflasche nuckelnd galoppiert er davon.

Gedanken: Gnnnnniiiiiihhhhhhhh <3

Samstag, 26. April 2014

Staffelfinale von Parks and Recreation - Awesome!

Wooooooow,...

Ich liebe Parks and Recreation. Die Charaktere sind allesamt einfach nur unterhaltsam. Der verrückte Ron mit seiner Obsession auf Privatsphäre, Fleisch und dieser witzigen Art über Sachen zu lachen die niemand versteht. Er trifft in dieser Staffel übrigens auf seine vegane Hippieversion, was mich natürlich sehr gefreut hat. Tehehe. Gary Jerry Larry, der einem so oft leid tut andererseits aber auch so nervig ist, dass man ihn am liebsten klatschen würde, Donna el Diablo, der liebenswert dümmliche Andy, die alles hassende April und natürlich die organisierte Workaholicerin Leslie und ihr nerdiger Ben.

Eagleton und Pawnee werden vereint und am Ende gibt es ein riesiges Unitykonzert mit unter anderem:

LETTERS TO CLEO!

Ihr kiddos kennt Letters to Cleo nicht? Das war eine sehr kuhle Popband aus den 90ern. Ich find's sowieso so geil, wenn es in einer Serie ein Konzert gibt und plötzlich eine Band auftaucht, die es eigentlich nicht mehr gibt. Ich saß da und dachte mir: WTF!? Geile Nummer, NBC. Geile Nummer.



Und weil es so gut ist und immer wieder mal gespielt wird, das Lil' Sebastian Tribute:


Montag, 7. April 2014

Über das N-Wort und "Zensur"

Nicht nur Anfang 2013, auch heute und wahrscheinlich in Zukunft ein noch immer erschreckend aktuelles Thema.

Bis letztes Jahr habe ich mich nicht mit der Kinderbuchthematik auseinandergesetzt und als dann der Artikel in der ZEIT erschien (hier) in dem es um die Änderung des N-Wortes in diversen Kinderbüchern (unter anderem "Die kleine Hexe" von Ottfried Preuß) ging, dachte ich : "Der Typ hat vollkommen recht, ist doch übertrieben!" Dennoch fing ich an mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Meinungen und Erfahrungen von Menschen zu lesen, die von diesen Geschichten mit den unzeitgemäßen Worten beeinflusst wurden.

"Wie anders als Zensur oder Fälschung soll man das nennen?"
...heißt es in dem Artikel. Ich würde es mittlerweile als Entwicklung von Sprache sehen.
Bühnenwatch (hier) antwortet unter anderem mit:

"Aber stellen Sie sich vor, wenn heute aufwachsende Kinder das Wort gar nicht erst lernen würden! "
Wie schön wäre das! Somit entstünde ja gar nicht erst eine Trennung der Menschen in verschiedene Klassen, Kasten, Rassen etc. Daher empfinde ich es auch nicht als notwendig das N-Wort stehen zu lassen um Kindern zu erklären was es bedeutet. Es braucht das N-Wort nicht um die Menschen über Rassismus aufzuklären. Die überwiegend weiße Gesellschaft setzt sich einfach nicht genug mit dem Thema auseinander. Es werden immer noch Illustrationen gezeigt, in denen alle Schwarzen gleich aussehen, dicke Lippen haben und Baströckchen tragen. Was einfach persönlich verletzend wirkt. Satire hin oder her, sobald ein Mensch offensichtlich, persönlich angegriffen wird, ist der Spaß vorbei.

Ich habe keine persönlichen Rassismuserfahrungen (wenn man das so nennen kann?) und mir fällt es auch schwer mich in die Betroffenen reinzuversetzen. Allerdings bekomme ich dennoch eine Gänsehaut beim Lesen der Texte und spüre, dass das einfach falsch ist. Dann gehen eben ein paar Witze flöten, weil etwas umgeschrieben wurde. Doch das ist, wie gesagt, Entwicklung. Wir Menschen verständigen uns ja auch nicht mehr mit Grunzlauten (überwiegend wohl zumindest), was allein schon die Entwicklung von Sprache zeigt.

Der Begriff "Zensur" wird auch ziemlich inflationär benutzt. Nicht nur was Kinderbücher betrifft. Aber dazu vielleicht ein andermal.

Dienstag, 1. April 2014

Das wird ein Videopost.

Mit die coolsten Coverversionen, verdammt toller Songs.

Nummer 12:

Filter - One, im Original von Harry Nilsson



Nummer 11:

Ira Nikolaeva - I'll kill her, im Original von Soko



Nummer 10:

Nouvelle Vague - Too Drunk to Fuck, im Original von den Dead Kennedys



Nummer 9:

Frente - Bizarre Love Triangle, im Original von New Order



Nummer 8:

Evelyn Evelyn - Love will tear us apart, im Original von Joy Division



Nummer 7:

Cat Power - Sea of Love, im Original von Phil Phillips



Nummer 6:

Lissie - Mother, im Original von Danzig



Nummer 5:

Nirvana - The man who sold the world, im Original von David Bowie



Nummer 4:

Chromatics - I'm on fire, im Original von Bruce Springsteen



Nummer 3:

Marylin Manson - Sweet Dreams, im Original von den Eurythmics



Nummer 2:

Paolo Nutini - Down in Mexico, im Original von den Coasters




Nummer 1:

Jimi Hendrix - All Along The Watchtower, im Original von Bob Dylan











Music makes the feelings go around

Seltsam, dass ich diesen Winter so wenig Musik gehört habe. Dabei ist mir Musik eigentlich ziemlich wichtig, wie wahrscheinlich den meisten Menschen in zumindest dieser oder jener Situation. Wenn mich jemand fragt, was ich so für Musik höre, kann ich da keine genaue Antwort drauf geben. Es gibt vielleicht so eine Art "Richtung" die ich am liebsten höre. Doch die hat keinen Namen, außer eventuell "irgendwas psychedelisches".

Musik kann so unglaublich stimmungsmachend und verstärkend sein. Wenn man wirklich depressiv ist und dann furchtbar depressive Musik hört, zum Beispiel. Elliot Smith ist da so eine Art all-time-favorite. Zumindest für mich. Und natürlich "Creep" von Radiohead aber auch "Hallelujah" (Jeff Buckley's Version) und "Hurt" (so cool Johnny auch ist, die Nine Inch Nails Version mag ich lieber). Bauhaus, Joy Division. Sogar ein bisschen Rap, wie Amewu, Jintanino und Chefket. Es kann schon ziemlich cool sein, sich in seinem Selbstmitleid zu suhlen. Es ist wohl nur auf Dauer nicht unbedingt gesund. Im Winter zumindest, komme ich da aber nicht drum herum. Das ist halt so. Es ist ekliger, dunkler, nasser und kalter Winter. Dammit. Aber habe ich schon erwähnt, dass ich Yoga mache? Das hilft bei solchem Wetter ganz gut.

Manchmal, bin ich jedoch auch recht "dreamy" unterwegs. Nostalgisch, vielleicht auch. Eher melancholisch, nicht depressiv. Ein Bekannter meinte mal, die Melancholie sei so etwas wie das Wartezimmer zur Depression. Man "kann" eben auch wieder gehen und was anderes machen. Dazu passt für mich ganz besonders elektronischer und vielleicht auch synthie Stuff, aber auch dark and creepy Zeug. Oder auch richtig altes Zeug aus den 20ern, 30ern. Musik die zudem noch tolle Percussions aufweist ist sowieso der Hammer. So Pink Floyd mäßig, irgendwelche Geräte, natürliche Materialien, rascheln hier und rascheln da. Pink Floyd ist da natürlich ganz vorne mit dabei. Aber auch Sigur Rós, Portishead, CocoRosie, Timber Timbre, Sparklehorse, Violent Femmes, Gold Panda, Garbage, Disaster in the Universe, Nina Simone, Tom Odell, Silje Nes, Fever Ray, Don McLean, Olaf Stuut, Extrawelt, Deptford Goth, Morcheeba, Caribou, Air, Elite Gymnastics und ungefähr eine Millionen weitere.

Aufgekratzte Musik gibt es natürlich auch. Sogar die kann dann ein bisschen, sagen wir mal, schlecht für's Umfeld werden, weil ich dann meine Umwelt gar nicht mehr wirklich wahrnehme. Die Personen in meiner Umgebung können die Musik dann total kacke finden, ist mir egal. Wenn irgendein Song für mich ein..

HÖR DOCH MAL DEN SCHEIß GEILEN SONG MANN HÖR DOCH MAL WIE GEIL DER IST!
..Song ist und die Person den dann kacke findet, ja dann kann sie mich für den Moment einfach mal. Ich hab's eben (noch) nicht ganz so einfach, mit der Emotionskontrolle. Auch gerne elektronisch, aber auch rockig, klezmerisch und 60er Jahre mäßig. Aber auch fett geiler Glamrock. Das letzte mal hatte ich bei diesem Song dieses Feeling:




Ansonsten gerne: Burnt Ones, T.Rex, Slade, The B52's, Deee-Lite, Hanni El Khatib, The Black Keys, The Box Tops, Hasenscheisse, Allah Las, Tame Impala, Cheap Trick, Molotov Jukebox, Amsterdam Klezmer Band, Girls, Ty Segall, Buddy Holly, Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, Brainticket, Kaizers Orchestra.So und weil ich jetzt ca. 4 Stunden für diesen Text gebraucht habe, mit diversen Höhen und Tiefen von Gefühlen, weiß ich auch nicht mehr was ich noch schreiben soll. Aber ein kleines "geile Cover"-Special wird vielleicht noch drangehängt.

Samstag, 29. März 2014

It's fresh, fresh, exciting!

Ich weiß, ich schreibe zu wenig. Das liegt vielleicht daran, dass in meinem Hirn ein unzusammenhängendes Chaos an Gedanken herrscht. Für Brainstorming bin ich in solchen Situationen, wo ein kreativer Funke entspringen könnte meist zu müde. Aber neues Jahr! (Ich weiß, schon ein Weilchen)

Ich habe mit Yoga angefangen und zwar so richtig. Als ich noch recht winzig war und auch noch nicht lesen konnte, fand ich im Bücherregal meiner Eltern ein Yogabuch. Jahrelang habe ich nach dem Titel gesucht. Zumindest immer mal, wenn mir danach war. Das Buch verschwand nämlich auf mysteriöse Weise. Es heißt:

"Das grosse illustrierte Yoga-Buch" von Swami Vishnudevananda, die Ausgabe von 1975.


Da sitzt dann also ein Kerl, der seltsame Verrenkungen mit dem Bauch macht und sich Nudeln durch die Nase zieht. Moment, Nudeln? Ja, zumindest damals dachte ich das. Beides war/ist Teil gewisser Reinigungsübungen, auch "Kriyas" genannt. Diese Bauchgeschichte ist Teil von "Nauli", der Darmreinigung. Ich habe das damals natürlich nicht gewusst und weil Kinder gerne alles nachmachen, was andere Menschen machen, habe ich krampfhaft versucht meinen Bauch zu rollen. Witzigerweise hat sich das so bei mir eingeprägt, dass ich diese Bauchsache seither automatisch mache. Beim aufstehen zum Beispiel. Ist wahrscheinlich etwas uncool, aber Freunden habe ich das in jungen Jahren beigeistert gezeigt. Luft angehalten, Bauch angespannt und dann ein gepresstes "Schau' mal, mein Bauch!" von mir gegeben. Das "Wooooow" der anderen war's mir aber wert. Die gute Jagd, nach Aufmerksamkeit.


Die Nudelgeschichte habe ich aber nicht gemacht. Ich meine, was wenn die Nudel einfach abgerissen wäre und ich dann Nudelbrei zwischen Rachen und Nase hängen hätte? Es handelte sich natürlich nicht um eine Nudel sondern um einen Faden. Teil der sogenannten Fadenreinigung, auch "Sutra Neti" genannt.

2014 beschränke ich mich aber eher auf Hatha-Yoga. Das körperorientierte Yoga und auch das im Westen am meisten verbreitetste. Es gibt 5 sogenannte Säulen:

- Asanas (Yogastellungen)
- Pranayama (Atemübungen)
- Shavasana (Tiefenentspannung)
- Richtige Ernährung (sattwig, also mindestens vegetarisch und nur frisches, unbehandeltes Zeug)
- Positives Denken und Meditation


Yoga tut mir wirklich gut, gibt mir eine bessere Haltung und ein besseres Gleichgewichtsgefühl. Papa wäre stolz auf mich. Ich bin nicht auf der Suche nach Erleuchtung sondern eher nach einer besseren Verbindung zwischen Körper und Geist. Vor 5 Jahren hätte man mich mit so einem Scheiß jagen können. Als ich in der psychosomatischen Abteilung eines Krankenhauses war und wir Muskelentspannung nach Jacobsen gemacht haben, hatte ich nur den Gedanken den Kerl neben mir zu erwürgen, weil er so am schnaufen war. Dieses Schnaufen hat meine kompletten Gedanken ausgefüllt und sie mit Mordfantasien geschmückt. Ich habe gelacht, wenn jemand gefurzt hat. Ok, das würde ich jetzt wahrscheinlich noch immer.

Ich sehe das mittlerweile alles etwas gelassener. Es ist ja nicht so als würde ich der Iskcon-Sekte beitreten, ich mache Yoga, verdammt. Leute, die meinen sie hätten die eine Wahrheit, sollten einem immer suspekt sein. Sicher gibt es Leute die an Engel oder Ähnliches glauben. Mir gefällt jedoch die Idee einer Muttergöttin, Mutter Erde, Mutter Natur oder wie man sie nennen mag, am liebsten. Wir haben so viele Filter in unserem Gehirn, die uns darauf beschränken dass wir nur das Nötigste sehen. Nur in Momenten absoluter Klarheit, sehen wir die Energien die die Natur uns gibt und die die Erde wie eine riesige Kuppel umgeben. Das Chi, Prana (ich nenne es Mana - haha!), das uns durchfließt wie ein Strom, ist spürbar, wenn man sich denn darauf einlassen will und kann. Denkt mal drüber nach.

Bis dahin, namasté, live long and prosper.







Donnerstag, 14. November 2013

Some people are pistachios

Ich habe mir letztens Pistazien gekauft. Als ich eine fest verschlossene erwischte musste ich an eine bestimmt Person denken. Darüber dass gewisse Pistazien gewissen Personen ähneln.

Es gibt mehrere Sorten von Pistazien und natürlich auch von Menschen. Es gibt diese runzligen, muffigen Dinger die lose in der Tüte lungern. Dann gibt es die schon recht weit geöffneten, die leicht zu knacken sind (wenn man da überhaupt noch von knacken sprechen kann). Weiter gibt es die verschlosseneren und welche wo du erst mit dem Fingernagel dran herumpopeln musst, um sie öffnen zu können. Und es gibt die gänzlich dichten Pistazien.

Diese Luder, die so lose rumlungern haben oft eine braune nach Papier schmeckende Haut, die sich schon langsam zu lösen beginnt. Meistens schmecken sie nicht. Muffig eben und extrem salzig. "Ich war die Erste, ich bin leicht zu haben, iss mich zuerst!" Ich erzähle dir die Geschichte meines Lebens, obwohl du sie überhaupt nicht hören willst. Dir wird höchstens deine eklige Haut abgezogen, liebe Pistazie, und dann wird vielleicht an dir geknabbert. Allerdings bist du so schnell aus meinem Gedächtnis verschwunden, wie du in es gekommen bist.

Diese leicht zu knackenden Pistazien sind oft ganz nett. Du freust dich, weil sie so leicht zu öffnen ist und noch mehr, wenn sie von einer runzligen Haut verschont wurde. Man kann großen Spaß mit solchen Pistazien haben, doch oft ist nicht viel dahinter und auf die Dauer bleibt es bei einem freundlichen "Hallo".

Die, welche nur mit dem Fingernagel zu öffnen sind, sind mir meist die liebsten. Ich freue mich immer, weil ich mir nie sicher sein kann, was ich bekomme. Ein knackiges, grünes Ding? Etwas, was irgendwie psychopathisch aussieht? Etwas Steinhartes? Etwas Großes oder etwas Kleines? Etwas Tiefsinniges? Sollte es übrigens zu psycho werden, einfach umziehen.

Aber am heftigsten sind die gänzlich Verschlossenen, solch eine hatte ich letztens in der Hand. Was ist los mit dir, Pistazie? Du schaust mich fragend an, doch ohne eine Frage zu stellen? Ich raschele dich ein bisschen um erahnen zu können, was in dir lauert. Keine Antwort und öffnen tust du dich auch nicht. Ich schlecke dich ab. Salzig du bist. Ich suche eine passende Stelle in meinem Gebiss, in die ich dich legen und zaghaft nagen kann. Nichts. Ich weiß genau, wenn ich irgendetwas Schweres auf dich werfen, gehst du kaputt. Also lasse ich es. Du landest in der leeren Tüte, zusammen mit den angebissenen Ludern. Offensichtlich willst du das, oder? Es ist okay, wirklich. Ich hoffe nur, dass du vielleicht irgendwo in Neapel ein schmutziges Fleckchen für dich findest und dich vielleicht doch noch öffnest. Um als Pistazienbäumchen aufzublühen. Dann komme ich vielleicht irgendwann mal vorbei und schaue was in deiner Hood so läuft.